1968 | Beginn astronomischer Beobachtungen in Kirchheim durch die Schüler Gunter Freydank und Jürgen Schulz. |
1969 – 1972 | Selbstbau einer kleinen Beobachtungsstation mit 12cm-Spiegelteleskop. |
1974 – 1977 | Eigenbau eines 30cm-Spiegelteleskops / Errichtung eines Schiebedach-Observatoriums am heutigen Standort. |
1977 | Gründung der Volkssternwarte durch Übernahme von Gebäude und Instrumentarium in die Trägerschaft der Gemeinde Kirchheim. Gründung einer Fachgruppe Astronomie beim Kulturbund. |
1977 – 1979 | Bau der 6-m-Kuppel |
1979 – 1989 | Jährliche Durchführung einwöchiger Sommerlager für jugendliche Amateurastronomen. Regelmäßige Nutzung der Sternwarte durch Gastbeobachter. |
1982 | Inbetriebnahme des 500mm-Newtonteleskops- damals eines der größten von Amateuren konstruierten Fernrohre auf dem Gebiet der DDR. |
1985 | Erweiterung der Sternwarte um ein Vortragsgebäude mit Gästezimmer. |
1990 | Umwandlung der Fachgruppe in einen gemeinnützigen Verein mit dem Namen „Volkssternwarte Kirchheim e.V.“ |
1992 | Partnerschaftsvertrag mit der Vereinigung der Sternfreunde (VdS) zur Einrichtung einer zentralen Feriensternwarte in Deutschland |
ab 1992 | Regelmäßige Tagungen, Seminare und Workshops mit Teilnehmern aus der ganzen Bundesrepublik und benachbarten EU-Ländern 1992 |
2007 – 2008 | Bau einer Wetterschutzmauer mit Dach am Treppenaufgang der Kuppel. |
2008 – 2009 | Anschaffung eines 60-cm Cassegrainteleskops, gebaut durch die Fa. Philipp Keller. |
2010 | Bau eines neuen Observatoriums mit Schiebedach. |